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Sie freut sich auf _.

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Schmeckt _ die Suppe?

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_ Großeltern wohnen auf dem Land.

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Beim Arzt

„Hallo Rudi,   tut dir weh?“

„Ich habe rote Flecken auf meinen Armen gefunden. Es juckt und ich muss mich ständig kratzen.“

„   hast du die Flecken?“

„Vorgestern Abend habe ich die Flecken entdeckt.“

„   hast du vorgestern gegessen?“

„Ich habe Risotto und Tomatensuppe zum Mittag gegessen. Am Abend hatte ich Brot mit Schinken.“

„   warst du zum letzten Mal krank?“

„Das war schon vor langer Zeit, ich glaube im Oktober.“

„Das ist prima, aber   warst du vorgestern und gestern?“

„Ich war bei meinem Opa. Er hat mir Aspirin gegeben.“

„   ?   hat er dir Aspirin gegeben?“

„Mein Opa sagt, dass Aspirin ein universelles Medikament gegen alle Krankheiten ist.“

„   Tabletten hast du genommen?“

„Insgesamt drei.“

„Oh, mein Gott!   verrückter Mensch! Es hat dir aber nicht geholfen, oder?“

„Nein, leider nicht.“

„Ich schau nach, zeig mir bitte deine Arme.“

„Hmm, das sieht wie Bisse von einem Tier aus.   Haustiere hast du?“

„Ich habe keine Haustiere.“

„Ich frage noch anders.   Tier warst du zum letzten Mal im Kontakt?“

„Ich erinnere mich nicht. Mein Opa hat auch keine Haustiere und ich verbringe nicht viel Zeit außerhalb unseres Gartens.“

„Ach so, und   Pflanzen und Bäume gibt es in ihrem Garten?“

„Wir haben Sonnenblumen, Lavendel und Tulpen. Dann gibt es dort auch viele Thujen. Die habe ich vorgestern mit meinem Opa geschnitten.“

„Na ja, dann ist mir jetzt schon alles klar. Du hast sensitive Haut. Die Bisse auf deiner Haut haben scharfe Nadeln der Thujen verursacht. Ich gebe dir Salbe mit Heilwirkungen.“

„   soll ich die Salbe anwenden?“

„Zweimal pro Tag.“

„Vielen Dank und auf Wiedersehen!“

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_, der das verursacht hat, sollte sich melden.

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Mein Wochenprogramm

Am Montag muss ich mit   Mutter neue Schuhe kaufen. Schade, dass sich   Vorstellung von   unterscheidet. Ich wünsche mir komfortable Skatesschuhe, aber   Mutter will etwas eleganter für mich.   Garderobe ist sehr elegant und sie erwartet diesen Stil auch von mir. Mal sehen, ob   Suche etwas Interessantes bringt.

Am Dienstag helfe ich   Bruder Rolf mit Englisch.   Ergebnisse sind sehr schlecht. Er möchte bessere Noten bekommen. Am Abend gehe ich mit Max ins Kino.   Schwester Lucy kommt auch. Wir werden   Abend sicher genießen.

Am Mittwoch feiert Betty   Geburtstag. Ihre Geburtstagsparty beginnt um 16 Uhr. Ich freue mich schon auf   Treffen.

Am Donnerstag muss ich mit   Hund Rex zum Teirarzt gehen. Er hat Schmerzen in   Ohr. Auch   Nase ist heiß. Ich hoffe, dass er nicht erkältet ist. Am Freitag habe ich um 14 Uhr einen Termin bei   Friseur.   Salon befindet sich gleich neben   Schule. Ich bin froh, dass der Salon sehr nah ist, weil   Unterricht erst um 13.30 Uhr endet.

Am Wochenende besuche ich   Großeltern.   Haus liegt in einem kleinen Dorf etwa 20 Kilometer von Prag entfernt.   Bruder kommt diesmal leider nicht. Er muss sich für   Prüfungen vorbereiten. Nächstes mal kommt er mit mir. Er bringt auch   Rex mit.

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_ Musiker magst du nicht?

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Diese Hotels bieten _ Gästen eine schöne Aussicht auf die Berge.

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_ waren nicht zu Hause.

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Für _ kaufst du die Armbanduhr?

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_ muss zuerst aufräumen.

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Nachtromantik

Nachts unter dem Fenster eines Mädchenzimmers ruft ein Junge hoch: „Schönste Matilde! Höre   Worten nur eine kleine Weile zu! Nimm   Hand und ich zeige dir die wunderbarsten Sachen! Matilde!   Augen – sie sind wie Diamanten, wie Pfeile, die   Herz durchbohrt haben!   Haare sind wie Rabenfedern, wie eines rauen Sommerregens Vorhänge, die auf die Landschaft fallen und   Schönheit hochheben!   Lippen sind so zart und rot wie Rosenblütenblätter!   Haut ist so sanft wie Mondstrahlen – in   Licht bin ich zu dir gekommen. Tausende Vögel könnten   Lieder singen und trotzdem würden   Stimmen nicht so bezaubernd klingen, wie   ! Matilde! Komm mit mir und ich führe dich in   Schicksal! Nichts wird   Liebe im Wege stehen können, so wahr mir Gott helfe, werde ich alles aus dem Weg fegen, was sich uns aufzuhalten erwägt! Hörst du mich, Matilde? Bin ich denn nicht   Antwort würdig?! Was sagst du denn, Matilde?!“

„Ich sage – ich bin nicht Matilde,   Name ist Hilde. Matilde wohnt zwei Straßen weiter! Jetzt geh weg, ich will schlafen!“

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Sie muss _ beeilen.

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Warum fürchtest du vor Spinnen?

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Wir verstehen _ nicht gut.

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Der Riesenwälz

Richard ist ein leidenschaftlicher Fischer.   hat schon alle Fischarten in   Breiten aus dem Wasser geholt, Zander und Wälze, Karpfen und Hechte – alles. Seit langem hat   aber vor, einen legendären Riesenwälz aus einem Baggersee,   nicht weit von   liegt, rauszuholen. Viele haben   großen Fisch gesehen,   hat   aber bislang geschafft,   rauszuholen. Richard war davon überzeugt, dass     sein wird.

Tatsächlich hat   Leine, kaum dass     ausgeworfen hat, gezuckt und kundgegeben, dass   angebissen hat.   war aber nur eine kleine Bewegung und   meinte, dass   nur ein kleiner Karpfen war. Als er jedoch die Angel in   Hand nahm, druckte   stark und er wusste – da ist   Großes am Haken.

  langer Kampf   doch war – man hat kaum wissen können,   als erster ermüdet und aufgibt. Gerhard wusste mit der Angel umzugehen, verhinderte, dass die Leine reißt, ließ los und streckte   und war   Beute sicher.   Überraschung   aber am anderen Ende erwartete –   Riesenwälzen hat er gefangen, aber einen sehr wütenden Taucher.

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Ich sehe _ hier leider nicht.

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Martin hat _ Freunde.

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Aufruf zur Aktion

An alle Nachbarn!

  alle haben vom rätselhaften Häufchenmacher gehört. Wer auch immer   ist,   muss aufgehalten werden,   muss gefasst werden und   muss ein für alle Mal beigebracht werden, dass   , der anständigen Nachbarschaft, dieses unhygienische Verhalten unakzeptabel vorkommt.   kann doch sicher nicht nur   gewesen sein, der in ein Häufchen getreten ist, als   ins Geschäft ging um   Essen zu kaufen oder spazieren ging, um   ein wenig zu erholen! Und   muss doch auch der widerliche Geruch des Urins auf den Häuserecken zum ausrasten bringen!   müssen   alle zusammentun,   müssen   , den Deliquenten und seinem Hund, diesen Anarchismus verbieten!

  habe bereits die Polizei kontaktiert, aber   haben   ausgelacht und   gesagt, dass   größere Probleme haben.   schlage deshalb vor, dass     in eine Straßenpatrouille organisieren, dass   und   , die zukünftige Nachbarschaftswache,   Gerechtigkeit selber schaffen, denn der Staat hat   ,   wie   , verlassen.   müssen   trotz   (der Behörden) Interesselosigkeit selbst helfen.

Nun an   ,   Beschmutzter unserer Gehsteige!   beobachte   ,   bin   dicht auf den Fersen! Um   willen werde   kein Auge zu machen, bis   von   gefasst bist!

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Sie haben es _ gesagt.

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_ Hund heißt Kvido.

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Ein verdrehter Tag

  komischer Tag das heute war!   auch immer ich heute begegnet bin, grinste mich an. Wenn ich schon den zehnten, zwanzigsten, dreißigsten Menschen begrüßte und dieser mich anlächelte, wurde ich langsam wütend und dachte: „   glauben sie, dass sie alle da so provozieren? Mit   Recht?   unbeholfen freche Leute!“

Doch ich sagte nichts und ging einfach weiter. In der Straßenbahn war es aber leider nicht besser! Die Leute starrten und glotzten mich an wie bescheuert – ich kontrollierte mich von Kopf bis Fuß ab.   war denn so lustig?   Grund könnte es haben? Ein Mann kam zu mir und sagte: „   verdrehter Tag, oder?“

„   sagen Sie das?“ fragte ich. Als ich dann in das Büro ging, starrte mich sogar die Frau Sekretärin an – ich hielt es nicht mehr aus und sagte zu ihr wütend: „   starren Sie so an?   erlauben Sie sich?!   glauben Sie, dass Sie sind!“

Erst nach einer Weile kam sie zu mir ins Büro und machte mir klar, dass ich meine Hose andersrum anhatte.

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Hast du _ Ideen?

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Wann entscheidet ihr endlich?

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Sondermeldung im Supermarkt

Werte Kunden,

  ist die Geduld ausgegangen.   haben   tausendmal gesagt, dass   die Trauben nicht nur so essen dürft, dass wenn     wollt,     kaufen müsst!   sind keine Traubenspende,   müssen unser Obst auch bezahlen.   ist nicht möglich, dass   sagt: „Na ja,   nehme   ja nur eine, zur Probe, da mache   doch keinen Schaden“ – Nein,   haben jeden Tag etwa 10 000 Kunden, wenn nur 1% von   jeden Tag ein paar Trauben isst, dann können   bald unsere Obsthandlung an   um sonst gleich beim Eingang verteilen.

Gucken   nicht so! – ja ja,   , gnädige Frau bei den Süßwaren! Auch   haben   mit unseren Kameras beim Klauen gesehen! Würden   einen Beutel Bonbons aufmachen, „nur um zu kosten“? Wie würde     gefallen, wenn   in Ihrem Kühlschrank „probieren“ würden?“

Gott im Himmel, siehst   das?! Jetzt! Jetzt wenn   davon spreche, lässt der Vater dort seinen Sohn unsere Trauben essen!   solle das bitte sofort lassen, oder   komme da persönlich vorbei und lehre   beide Manieren!... So, so ist brav, gib   schön zurück, so.

Weintrauben kosten Geld, Leute! Nochmal und   werde wütend.



Danke für ihre Aufmerksamkeit.