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_ geht heute ins Kino?

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_ ist sonnig.

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Drei Freunde treffen um 15 Uhr vor der Schule.

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Beim Arzt

„Hallo Rudi,   tut dir weh?“

„Ich habe rote Flecken auf meinen Armen gefunden. Es juckt und ich muss mich ständig kratzen.“

„   hast du die Flecken?“

„Vorgestern Abend habe ich die Flecken entdeckt.“

„   hast du vorgestern gegessen?“

„Ich habe Risotto und Tomatensuppe zum Mittag gegessen. Am Abend hatte ich Brot mit Schinken.“

„   warst du zum letzten Mal krank?“

„Das war schon vor langer Zeit, ich glaube im Oktober.“

„Das ist prima, aber   warst du vorgestern und gestern?“

„Ich war bei meinem Opa. Er hat mir Aspirin gegeben.“

„   ?   hat er dir Aspirin gegeben?“

„Mein Opa sagt, dass Aspirin ein universelles Medikament gegen alle Krankheiten ist.“

„   Tabletten hast du genommen?“

„Insgesamt drei.“

„Oh, mein Gott!   verrückter Mensch! Es hat dir aber nicht geholfen, oder?“

„Nein, leider nicht.“

„Ich schau nach, zeig mir bitte deine Arme.“

„Hmm, das sieht wie Bisse von einem Tier aus.   Haustiere hast du?“

„Ich habe keine Haustiere.“

„Ich frage noch anders.   Tier warst du zum letzten Mal im Kontakt?“

„Ich erinnere mich nicht. Mein Opa hat auch keine Haustiere und ich verbringe nicht viel Zeit außerhalb unseres Gartens.“

„Ach so, und   Pflanzen und Bäume gibt es in ihrem Garten?“

„Wir haben Sonnenblumen, Lavendel und Tulpen. Dann gibt es dort auch viele Thujen. Die habe ich vorgestern mit meinem Opa geschnitten.“

„Na ja, dann ist mir jetzt schon alles klar. Du hast sensitive Haut. Die Bisse auf deiner Haut haben scharfe Nadeln der Thujen verursacht. Ich gebe dir Salbe mit Heilwirkungen.“

„   soll ich die Salbe anwenden?“

„Zweimal pro Tag.“

„Vielen Dank und auf Wiedersehen!“

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_ Ideen sind fantastisch.

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_ Hund heißt Kvido.

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Sommerferien

Mein Opa heißt Andreas.   ist 83 Jahre alt.   wohnt mit unserer Oma in einem kleinen Dorf. Jedes Jahr verbringe   bei   ganze Sommerferien. Mein Bruder Hans ist meistens auch mit   .   fahren jeden Tag Rad.   baden im Teich, wenn   zu warm ist. Schade, dass unser Opa nicht mit   baden kann.   kann leider nicht schwimmen. Unsere Oma schwimmt sehr gern.   schwimmt mit   ganz fern.   ist sehr gute Schwimmerin. Opa wartet auf   am Ufer.   liest ein Buch oder fotografiert Natur. Das Fotografieren macht   viel Spaß.   fotografiert auch   und meinen Bruder. Unsere Oma ist ein bisschen scheu, deshalb fotografiert     lieber nicht. Unser Opa liebt Natur. Wir gehen oft mit   in den Wald.   gefallen vor allem große Bäume und grüne Wiesen.   spaziert mit   manchmal den ganzen Tag.   lernen verschiedene Tiere und Pflanzen kennen. Wenn   nach Hause zurückkommen, sind   sehr hungrig. Oma kocht   Fleisch mit Knödeln.   schmeckt fantastisch. Dann kocht   noch warmen Tee. Bevor   einschlafen, erzählt     Märchen aus alten Zeiten. Dann wünscht     eine Gute Nacht.

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_ kauft es morgen im Supermarkt.

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Zahnpasta

Lieber Herr Mayer,

wir haben uns mit   Frage sorgfältig beschäftigt, weshalb wir Ihnen nach langer Zeit endlich   Antwort geben können. Im Voraus möchten wir uns also entschuldigen, dass   Antwort erst jetzt kommt – es hat ein wenig Zeit gebraucht, um die notwendigen Informationen zu sammeln.

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir tatsächlich nicht planen, Zahnpasta mit Leberwurstgeschmack in   Sortiment einzuführen. Wir haben die Möglichkeiten eines Produktes, wie Sie es in   Vorschlag skizziert haben, erstmals mit   Chemikern und mit   Marketingabteilung konsultiert; während   Forscher keinerlei größere Probleme sahen, so eine Geschmackssorte zu entwickeln, hat uns   Marketing-Scheff grundsätzlich von so einem Vorhaben abgeraten.   Meinung nach wäre diese Zahnpasta ein Fiasko und da wir   Instinkt in Sachen Handel und Propagation vertrauen, werden wir es nicht riskieren.

Falls   Neugier immer noch nicht gestillt ist, schreiben Sie uns, wir werden alles, was in   Möglichkeiten steht, tun, um   Zahnreinigungserlebnis zu verbessern!

Danke für   E-Mails.



Das Claradent-Team

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Ich habe _ mitgenommen, aber viele sind es nicht.

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Seid ihr _ Onkel begegnet?

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Geisterjagd

„Bist     völlig sicher?“ fragte Lukas Andreas.   richtete seine Taschenlampe in die Hecke.

„Ja,   schwöre!“ antwortete Andreas.

„   glaube,   lügt   an,“ meinte Petra.

„   müsst   glauben!   habe einen Geist gesehen,   habe   doch sowas nicht erfunden!   war nur ein einziger großer Kopf mit zwei riesigen leuchtenden Augen!“ beharrte auf seiner Meinung Andreas.   war   hier am Waldesrand zu gruselig.

„   gibt keine Geister,   bist bloß ein Angsthase,“ entgegnete   Lukas.

„Wenn       doch sage – dort drüben, zwischen den Bäumen, habe   einen Geist gesehen!“

„Dann müssen     da näher umschauen!“ rief Petra, ging zu Lukas und nahm   die Taschenlampe aus der Hand.

  gingen leise am Wald vorbei.   haben aber nichts gesehen. „   muss um zehn zu Hause sein, sonst geben   meine Eltern wieder Hausarrest,“ sagte Petra. „Kommt schon, hier gibt   keinen Geist.“

Als   das sagte, tauchten im Taschenlampenlicht zwei Augen auf –   waren orange, so groß wie Teller und   blinzelten nicht.

„   habt   nicht geglaubt und jetzt sind   verloren! Rette sich, wer kann!“ schrie Andreas und   rannten alle weg.

Ein Bauarbeiter hob seinen Kopf aus der Grube, über   standen zwei Rückstrahler der Straßensperre.   schaute sich um und sagte: „Das habe     wohl bloß eingebildet.“

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Er kann _ Geschenke leider nicht kaufen.

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Falsche Adresse

Ein Mann klingelte an der Tür. Herr Heinrich Friede fragte, ohne die Tür aufzumachen: „   sind Sie?“

„   ?“

„   Sie sind habe ich gefragt!“

„Der Lieferjunge, werter Herr. Ich habe ein Paket für Sie.“

„   Paket?“ fragte Herr Friede misstrauisch. „Ich sehe keins!“

„Dieses hier,“ sagte der Lieferant und hob das Paket hoch, so dass Herr Friede es sehen konnte.

„   ist in dem Paket?“ fragte er.

„   weiß? Ich jedenfalls nicht…“ antwortete der Lieferjunge und fragte: „   Straße ist das hier?“

„Wälchestraße.“

„Ja, auf   Adresse befinde ich mich?“

„Wälchestraße doch, Nummer 12!“

„Ach so! Warten Sie mal –   Nummer haben Sie gesagt?“

„12!“

„   sind Sie denn – also,   ist ihr Name?“

„Heinrich Friede,“ klang die Antwort.

„Nicht Friedrich Heine?!“ fragte der Lieferjunge.

„Nein,   ist denn das?“

„Der Empfänger, werter Herr.   Zufall!“

„   soll das bedeuten?“

„Dass ich die falsche Adresse habe und das Paket für jemanden anderen ist.“

„Na schön, dann auf Wiedersehen.“

„Auf Wiedersehen.“

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Erinnerst du an unser gestriges Gespräch?

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Seine Tochter fürchtet _ vor Mäusen.

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_ hat geklingelt?

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Der Paranoide

Wenn     Nachricht lesen, ist   für   vielleicht zu spät. Dennoch muss     um Hilfe bitten, sehnlichst sogar.

  glaube, dass   verfolgt werde.   sind   ständig auf den Fersen,   entferne   von   Haus garnichtmehr, zu groß ist   Furcht.   habe   Bewegungen systematisch aufgezeichnet, um Muster zu erkennen und   Dasein vorherzusagen zu können:   kommen jeden Tag, immer nur einzeln – ein Man oder eine Frau kommen vorbei,   oder   hält an, steht eine weile vor dem Eingang.   weiß nicht, warum   das machen oder   genau   da machen.   sind da und dann sind   weg und am nächsten Tag vom neuen. Ich finde dann immer irgendwelche bedruckte Papiere,   der Mann, ja,   ist meistens ein Mann, hinterlässt. Ich verstehe nicht,   auf   steht – sie sind bunt und voll von Nummern und Bildern von Essen.   habe schon alle möglichen Rechnungen gemacht, trotzdem kann   die Chiffre nicht entziffern. Bitte, helfen     , ich glaube,   kommt das Ende!

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Sie muss _ einen neuen Rock kaufen.

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Der Anzug _ Mannes ist wirklich schmutzig.

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Du hast _ getan.

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Mirek und Petra wohnen in _ Haus.

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Telefongespräch

„Hallo Rudi.“

„Hallo Peter, wie geht's?“

„Es geht mir sehr gut. Am Montag habe ich   Geburtstagsparty. Kommst du auch?“

„Ich weiß noch nicht. Wen hast du eingeladen?“

„Ich habe   besten Freund Michal und   Bruder eingeladen. Dann kommen auch   Schwester und   Freundin Petra,   Mitschüler Frank und Hans,   Freundin Erika und   Nachbarn Familie Müller.“

„Ach so, ich kenne nur Frank und Hans aus der Schule.“

„Du wirst aber noch eine andere Person kennen. Frau Schmid kommt auch.

„Wie bitte? Du hast auch   Lehrerin eingeladen?“

„Ja, ich mag sie sehr. Sie lächelt immer mich an. Sie ist   Lieblingslehrerin.

„Was sagen   Eltern dazu?“

„   Eltern sind froh. Sie kennen Frau Schmid schon seit   Jugendzeit. Sie waren nämlich Mitschüler.“

„Wirklich? Das ist aber Überraschung für mich. Ich mag   Lehrerin genauso wie du. Ich komme also zu   Geburtstagsparty sehr gern mit. Ich muss nur   Eltern darüber Bescheid geben.“

„Super. Ich freue mich auf dich. Mach's gut und bis Montag.“

„Tschüs, Peter. Bis Montag.“

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Ich bewundere _!

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Wahrheiten und Unwahrheiten

Heutzutage ist es nicht einfach, die Wahrheit von Lügen und Halbwahrheiten zu unterschieden. Man weiß nie,   man trauen kann,   Worte wahr sind und wer lügt. Im Internet gilt das doppelt so stark – man kann niemals wissen,   Gründe und Motive es waren,   Absichten dahinterstecken, dass jemand etwas ins Netz gestellt hatte. Öfter denn andersrum kann man nicht Mal herausfinden,   der Autor ist. Somit kann man Desinformationen aus allen Windesrichtungen begegnen – politische, gesellschaftliche, kulturelle, solche, die uns versuchen zum Kauf eines Produktes zu überreden, oder solche, die jemand nur aus Langerweile zum Spaß verbreitet.

Man sollte deshalb immer Acht geben, sich stets fragen:   lese ich denn hier?   ist das   Video?   ist Lüge?   ist wahr?   will der Autor mit   Mitteln beeinflussen?   Motive könnte der Autor haben?   Quellen gibt denn der Autor an, wenn er denn welche vorlegt?   ist der Autor eigentlich?   kann er verbergen wollen, dass er seine Identität nicht preisgeben will?